Neuigkeiten rund ums Einlagern
Verschiedene Lagermöglichkeiten
Am liebsten hat man ja sein lieb gewonnenes Eigentum um sich – vom Eierbecher bis zum Wandregal. Trotzdem können Lebenssituationen eintreten, in denen es darauf ankommt, den Hausrat sicher und schonend zwischenzulagern. Und was dann?
Vielleicht muss ja die Wohnung geräumt werden, weil der Mietvertrag ausläuft, aber der neue dummerweise erst zwei Monate später beginnt. Selbst kommt man unter, dafür ist gesorgt, aber Tante Martha würde einen ziemlichen Aufstand veranstalten, wenn man bei ihr mit der gesamten Wohnungseinrichtung anrückt. Möbel lagern kann sich hier schnell zum echten Problem auswachsen.
Oder das Studienjahr in Australien. Ein tolles Erlebnis und eine wichtige Erfahrung fürs Leben – aber was passiert inzwischen mit dem Eigentum? Wo soll man seinen Hausrat einlagern? Alles verscherbeln und nach der Rückkehr wieder bei Null anfangen? Klingt nicht verlockend.
Möglicherweise ist endlich die Zeit gekommen, die zweijährige Weltreise anzutreten, von der man seit seiner Kindheit geträumt hat. Alles ist perfekt organisiert, aber was passiert inzwischen mit dem eigenen Hab und Gut? Wie soll man seine Möbel lagern? Nur dafür die Miete weiterzahlen? Da gibt es kostengünstigere Alternativen.
Man muss gar nicht von der großen, weiten Welt träumen, um unversehens in die Situation zu kommen, seine Habe auslagern zu müssen. Da genügt schon ein einfacher Wasserrohrbruch, und die Katastrophe ist komplett. Jetzt heißt es: seine Möbel unterstellen und so das Eigentum retten, und das so schnell wie möglich. Oder eine Totalrenovierung der Wohnung steht an. Auch in diesem Fall heißt es: raus mit dem Hausrat, damit die Arbeiten starten können. Und schließlich: An seine finanziellen Grenzen zu stoßen, kann jedem einmal passieren. Bis der Engpass überbrückt ist, sind Lösungen zur zwischenzeitlichen Unterbringung des Hausrats gefragt – und bezahlbar müssen sie auch noch sein.
Mit einem Wort – es gibt viele Gründe für die Einlagerung seines Eigentums. Die Frage ist nur: wie?
Es gibt eine Reihe von Alternativen. Der erste Gedanke geht gewöhnlich in Richtung Eltern oder andere Verwandte. Das führt oft zu Konflikten, besonders, wenn die Angesprochenen selbst kaum Platz genug haben. Und dann auch noch anderen Hausrat einlagern? Aber selbst, wenn sie sich mehr oder weniger erfreut dazu bereit erklären, ist das Ergebnis oft nicht befriedigend. Die wertvolle Einrichtung landet nicht selten im dunklen und schimmligen Keller oder der feuchten Garage und gammelt da vor sich hin.
Vielleicht erklärt sich auch ein Freund oder Kollege bereit, das Hab und Gut in einem vorübergehend ungenutzten Zimmer unterzubringen. Das erscheint zu Beginn die Ideallösung zu sein – bis der Tag kommt, an dem er das Zimmer wieder beansprucht, aber die neue Wohnung noch nicht beziehbar ist. Solche Situationen waren mehr als einmal der Anlass für den Bruch langjähriger Freundschaften. Und außerdem ist man dem barmherzigen Helfer ab diesem Moment etwas schuldig. Das wird einem schmerzhaft bewusst, wenn der- oder diejenige eines Tages mit dem eigenen Hausrat vor der Tür steht und um Unterbringung bittet.
Man könnte auch versuchen, den neuen Vermieter in die Pflicht zu nehmen, indem man ihn bittet, den Hausrat bis zum Beginn des Mietvertrags irgendwo im Haus unterzubringen. Das wird bei ihm wenig Begeisterung auslösen – und selbst wenn er kooperiert, landen die Sachen auch in diesem Fall mit hoher Wahrscheinlichkeit an einem dunklen, feuchten oder schimmligen Ort.
Besonders Abenteuerlustige könnten sich einen Container mieten und irgendwo abstellen, um den eigenen Hausrat darin unterzubringen. Das hat -abgesehen von den Witterungseinflüssen auf das nicht isolierte Behältnis – einen ganz eigenen Unterhaltungswert. Ob der Inhalt am nächsten Tag noch da ist oder durch Einbrecher sorgfältig entfernt wurde, kann man täglich durch eine spannungsgeladene Erkundungstour ermitteln.
Schließlich wäre da noch die Anmietung eines kleinen Lagers, Büros oder Privatraums. Die Bedingungen der Unterbringung sind in diesem Fall meist zufriedenstellend, aber man kettet sich damit meist einen längerfristigen Mietvertrag ans Bein, den man so schnell nicht wieder los wird, selbst, wenn man die Räumlichkeit längst nicht mehr benötigt. Möbel unterstellen kann sich bei diesem Arrangement schnell zur ausgewachsenen Kostenfalle entwickeln.
Seit einiger Zeit gibt es eine ideale Lösung für das Problem der Zwischenlagerung: das Self Storage Lager. Hier kommen alle Vorteile zusammen, und gleichzeitig werden alle Nachteile vermieden:
- In einer Self Storage Einrichtung mietet man seinen idealen Lagerraum in genau der Größe, die man benötigt. Es gibt Lagerboxen zwischen 1 und 50 Quadratmeter.
- Der Mieter ist alleine zutrittsberechtigt. Niemand sonst erhält einen Schlüssel.
- Der Lagerraum liegt oberirdisch in einem Lagergebäude.
- Der Lagerraum ist hell, trocken und sauber. Das eigene Hab und Gut lagert unter optimalen Bedingungen.
- Der Lagerraum ist monatlich kündbar. Damit bleibt man immer flexibel, was besonders dann Bedeutung gewinnt, wenn die neue Wohnung nicht zum erwarteten Zeitpunkt beziehbar ist. Und selbst, wenn sich nach der Kündigung der Lagerbox herausstellt, dass es mit der pünktlichen Übergabe der Wohnung nun doch nicht klappt, ist das kein Grund zur Panik. Wir bei MeinLager AG verlängern den Vertrag – einfach und unbürokratisch.
- Die transparente Preisgestaltung ist bei Meinlager AG oberstes Prinzip. Es fällt lediglich die Monatsmiete an. Nebenkosten und versteckte Gebühren gibt es nicht. Auch eine Kaution wird nicht erhoben.
- Auf gute Erreichbarkeit kommt es an. Unser Betrieb liegt im Herzen des Industriegebiets von Rüthi, lediglich 2 Minuten von der Autobahnausfahrt Oberriet / Rüthi entfernt.
- In unserer Self Storage Anlage finden Sie immer einen persönlichen Ansprechpartner. Bei uns sprechen Sie nicht mit Computern, sondern mit Menschen, denen Ihre Zufriedenheit wichtig ist.
- Diskretion ist Ehrensache. Die Daten unserer Kunden behandeln wir absolut vertraulich. Was bei uns gelagert wird, geht keinen Außenstehenden etwas an. Im Interesse der Sicherheit aller Kunden bitten wir unsere Neumieter allerdings darum, sich auszuweisen.
- Sicherheit ist oberstes Gebot. Die gesamte Anlage bei Meinlager AG, einschließlich des Areals um das Gebäude, ist videoüberwacht und alarmgesichert. Neben der Verschließbarkeit der einzelnen Lagerboxen ist auch der Haupteingang durch eine Sicherheitstür mit Zutrittscode geschützt. Ihr Eigentum ist bei uns so sicher wie in Abrahams Schoß.
Übrigens: Ein Self Storage Lager eignet sich nicht nur für die Wohnungseinrichtung. Es ist auch der ideale Unterbringungsort für archivierte Akten. Auch wertvolle Sammlungen finden hier ein sicheres, vorübergehendes Zuhause.
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